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Stift Bassum - Stift Bassum

Das Stift ist ganzjährig geöffnet und kann nur im Rahmen von Führungen besichtigt werden.
Stift Bassum:
Äbtissin Isabell v. Kameke
Stift 1, 27211 Bassum
Gästeführungen:
Stadt Bassum, Bürgerservice
Alte Poststr. 14, 27211 Bassum
Die nächsten Termine der Damengesellschaft:
18. Juni 2025:

Marianne Moore
(1887 – 1972)

Die  Lyrikerin und Meisterin der amerikanischen Moderne.
20. August 2025:

Ilse Aichinger
(1921 – 2016)

„Den Ankünften nicht glauben, wahr sind die Abschiede.“
19. November 2025:

Luisa Famos
(1930 – 1974)

Lyrikerin und Prosaautorin aus der Schweiz / rätoromanisch.
Konzerte

Auch in diesem Jahr werden wieder die Kammerkonzerte im Kapitelsaal stattfinden:

Kammermusik
im Stift Bassum 2025
Sonntag, 17. August 2025
17:00 Uhr

SCHUBERT
Sonatine Nr. 1 op. 137 für Violine und Klavier
Klaviertrio Nr. 1 B-Dur op. 99 D 898
Susanne Duch, Anette Behr-König, Clemens Malich
Sonntag, 06. Juli 2025
11:00 Uhr

MATINEE
Anton Reicha (1770-1836): 3. Streichquartett op. 95
Antonín Dvorák (1841-1904): Klavierquintett A-Dur op. 81
Anette Behr-König, Haozhe Song, Hayaka Sarah Komatsu,
Benjamin Stiehl und Manami Ishitani-Stiehl
Sonntag, 14. September 2025
17:00 Uhr

QUARTETT MIT FREUNDEN
Werke von u.a. W. A. Mozart, J. Haydn, J. B. Vanhal,
C. Dittersdorf
Anette Behr-König, Ulrich König, Boris Faust, Hiroyuki Yamazaki
Karten erhalten Sie zum Preis von 16,00 € (Schüler und Studenten 8,00 €) zzgl. Vorverkaufsgehühren bei den Verkaufsstellen von www.nordwest-ticket.de.

Restkarten gibt es zum Preis von 20,00 € (Schüler und Studenten 10,00 €) an der Abendkasse.
Literarische Damengesellschaft
Am 02. April 2025 hatte das Stift Bassum zum dreizehnten Mal zur Literarischen Damengesellschaft mit der Literaturwissenschaftlerin Dr. Uta Fleischmann aus Oldenburg eingeladen.  

An diesem Abend stand die Schriftstellerin und Schauspielerin ERIKA MANN (1905-1969) im Mittelpunkt. Sie, die Tochter von Thomas und Katia Mann, war zeitlebens ein oppositioneller Geist. Gerade in ihren literarischen Kabaretttexten, die sie in den frühen Dreißiger Jahren in Deutschland und später in der Schweiz auf die Bühne bringt, weiß sie dem erstarkenden Nationalsozialismus die Zähne zu zeigen. „Tatsache ist, dass man in diesem Land nicht mehr frei atmen kann.“ Auch im 2. Weltkrieg, via BBC-Reden, versuchte Erika Mann in Deutschland die Menschen aufzurütteln.
Im Gespräch galt es dieser eigenwilligen Autorin näher zu kommen.

Weitere Termine werden rechtzeitig veröffentlicht.
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